Schlafparalyse

Schlafparalyse

Schlaflähmung


Auch bekannt unter Schlafparalyse, auch Schlafstarre oder Schlaflähmung. Ist Laut Internet ein Schutz des Körpers, hier ist die Skelettmuskulatur während des Schlafs gelähmt. Dies verhindert, dass geträumte Bewegungen tatsächlich ausgeführt werden, also das wild um sich geschlagen wird oder ähnliches. Beim Aufwachen verschwindet die Lähmung sofort und wird nicht wahrgenommen. Vereinzelt wird die Lähmung auch bewusst erlebt, entweder kurz vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen, ich würde es hier so beschreiben das man sich einfach nicht bewegen kann und sein drum herum immer noch wahrgenommen wird. Sofern das dies öfters vorkommt sollte man einen Artz aufsuchen da eine Schlafparalyse eindeutig von anderen Schlafstörungen abgegrenzt werden muss, ist eine detaillierte Befragung der betroffenen Menschen von wesentlicher Bedeutung zu sein ist, Dabei haben Spezialisten hier ihre Mittel und Wege dies zu Analysieren, ist es erst schlimm so spricht man von einer Schlafstörung; oft wird das Wort „Schlafparalyse” für die Störung verwendet. Es wird nicht selten die Erstellung eines speziellen Tagebuchs angeordnet, damit der Arzt ein detailliertes Bild über den bisherigen Verlauf der Krankheit machen kann. Betroffenen Personen wird das Gespräch mit einem fachkundigen Psychologen zu suchen. Ein fachkundiger Psychologe kann die mit einer Schlafparalyse verbundenen Ängste oftmals deutlich mindern. Doch bei einer Therapie werden hier die Symptome gemildert, dem Rest muß man seinem Körper und Willen zur selbheilung überlassen. nächtlichen Ruhephasen werden äußerst wichtig angesehen. Aus diesem Grund sollten die betroffenen Personen relativ lange Ruhephasen in ihrem täglichen Leben berücksichtigen. Soweit dies möglich ist, was es bei Eltern oder Erwachsenen mit hohem Arbeitszeiten eher erschwert.


Menschen mit Schlafparalyse erleben diesen Zustand normalerweise zum ersten Mal im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Sollte und darf aber nicht mit Narkolepsie verwechselt werden. Hier ist eine chronische Schlafstörung, die zu übermäßiger Schläfrigkeit und plötzlichen „Schlafattacken“ während des Tages führt, das Bild einer Chronischen Narkolepsie. Allerdings können auch viele Menschen, die nicht an Narkolepsie leiden, Schlafparalysen erleben.
Zusammen gefasst:


• während des Einschlafens einer Person
• kurz nachdem sie eingeschlafen sind
• während des Aufwachens
• vorübergehender Verlust der Muskelfunktion während des Schlafes
• Lediglich die Atmung kann von den betroffenen Personen beeinflusst werden.


Schlaflähmung könnte sich durch…


Du kannst auch Folgendes erleben:

Oftmals wird im Rahmen der Bewegungsunfähigkeit seitens der betroffenen Personen ein fauliger Geruch bemerkt.


• das Gefühl, als ob dich etwas nach unten drückt
• das Gefühl, dass jemand oder etwas im Raum ist
• Angstgefühle
• hypnagogische und hypnopompische Erfahrungen, die als Halluzinationen während, kurz vor oder nach dem Schlaf beschrieben werden


• Atembeschwerden
• das Gefühl, dass man bald stirbt
• Schwitzen
• Muskelschmerzen
• Kopfschmerzen
• Paranoia

Forscher schätzen, dass zwischen 5 und 40 Prozent der Menschen von diesem Zustand betroffen sind. Die 40 Prozent, leiden nur einmal im Leben an einer Schlafparalyse. Nur etwa 5 Prozent sollen regelmäßig an Schlafparalysen leiden. Das ist aber nur ungefähr, da die tatsächlichen Phasen der Lähmung und Halluzination und den klassischen Albträumen während des Schlafens nicht sicher von den meisten Menschen unterscheiden werden können. Der Zustand an sich, schwankt (laut Annahmen) zwischen einer Länge von wenigen Sekunden bis zu mehreren Minuten. Betroffene empfinden diese kurze Zeit allerdings als wesentlich länger und intensiver. Wenn der Schlaf nun innerhalb einer REM-Phase unterbrochen wird und wir erwachen, kann es vorkommen, dass dies Vorkommen kann. Die Impulse die unser Gehirn sendet, um uns in Bewegung zu setzen, werden einfach gesagt, nicht an die Muskulatur weitergeleitet. Und daraus kommt der Zustand. Doch keine Angst oder befürchten das es nie aufhören kann – wird, da es in der Regel endet die Schlafparalyse von allein wieder oder wird durch eine andere Person unterbrochen wird, die dich berührt oder bewegt. Das Gefühl, plötzlich gelähmt zu sein, ist für Betroffene ein erschreckendes Erlebnis, andere finden es krankhaften Weise Albtraum haft interessant (laut 1 bis 2 Foren im Netz) . Kommen Halluzinationen hinzu wird es allerdings bedrohlich.

https://youtube.com/watch?v=w37ZAgfoJgU%3Ffeature%3Doembed


Weitere Symptome können sein:


Als Betroffenen sind hier von Kindern bis zu Erwachsenen jeden Alters dabei. Dabei zeichnet sich in manchen Gruppen jedoch ein höheres Risiko als bei anderen ab. Vor allem Menschen mit folgenden Erkrankungen berichten häufiger von Schlafparalysen:


• Schlaflosigkeit
• Narkolepsie
• Angstzustände
• schwere Depression
• bipolare Störung
• Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Gewohnheiten und Umstände die die Wahrscheinlichkeit einer Schlafparalyse hervor tretten lassen sind z.b.:


• Schlafmangel
• Nicht erholsamer Schlaf (Unruhe, Lärm)
• Stress
• Medikamente
• Drogenmissbrauch
• auch Suchtmittel wie beispielsweise Alkohol oder Nikotin

https://youtube.com/watch?v=LsiizjOH0Xs%3Ffeature%3Doembed

Das kann dir beim Einschlafen helfen…

  • Nicht mehr vor dem zu Bett gehen Rauchen
  • Hände, Gesicht und Zähne putzen
  • Versuchen seine Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen, also erst garnicht über Probleme sprechen
  • Leise Hintergrund Musik oder Geschichten
  • Warme Milch mit HonigWarmes Bad
  • Ein entspannt Spaziergang oder paar Minuten frische Luft
  • Vergiss deine elektronischen Geräte
    beruhigendes Hobby oder eine entspannende Aktivität z.B. Lesen oder Schreiben
  • Entspannungs Übungen
    entspannende Aktivität jedlicher art
    Plane einen bestimmten Zeitraum um dir Sorgen zu machen, setzte dich mit deinen Problemen später auseinander
    Trinke Tee
  • Frische Bettwäsche vor dem Schlafen und Lüften

https://www.youtube.com/embed/tLNIHN-JRjA?feature=oembedBeruhigende Suren aus dem Koran

https://www.youtube.com/embed/8kutwGkof9g?feature=oembedGottes Wort und Regen zur Beruhigung

Es kann auch einfach nur sein (hier beziehe ich mich insbesondere auf Psychische Probleme) intrusiven Gedanken häufig sind, dabei geht es um tabuisierte und angstauslösende Themen. Dazu gehören vorrangig Aggressivität, Verlustereignisse, Gefährdungen, ansteckende Krankheiten und Sexualität. Die Gedanken können entweder abstrakt oder aber als explizites Bild auftreten. Viele Menschen mit intrusive Gedanken werden vor allem deshalb belastend, weil sie glauben, der verstörende Gedanke sage etwas Negatives über ihren Charakter aus. Sie glauben zum Beispiel, wiedeholte Gedanken an gewaltvolle Handlungen seien ein Anzeichen dafür, dass sie solchen Handlungen tatsächlich nachgehen wollten. Dabei sind Intrusive Gedanken auch ein Symptom einer psychischen Erkrankung, zum Beispiel einer Essstörung, oder Folge eines unaufgearbeiteten Traumas. Bei den meisten Betroffenen ist dies jedoch nicht der Fall, so die Harvard Medical School. Denn die verstörenden Gedanken sind ein durchaus verbreitetes Phänomen und meistens kein Grund zu Sorge.

Wie wichtig ist schlaf?:

Schlaf ist äußerst wichtig für den Menschen und gehört zu den grundlegenden Bedürfnissen des Körpers. Während des Schlafs regeneriert sich der Körper und der Geist erholt sich von den täglichen Belastungen. Studien haben gezeigt, dass ausreichender Schlaf eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit und einer optimalen Leistungsfähigkeit spielt.

Schlafmangel kann zu einer Reihe von negativen Auswirkungen auf die Gesundheit führen. Dazu gehören unter anderem ein geschwächtes Immunsystem, eine erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten, Gedächtnisprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Depressionen, Angstzustände und ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.

Um gesund zu bleiben und optimal zu funktionieren, benötigen Erwachsene in der Regel zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf pro Nacht. Kinder und Jugendliche benötigen in der Regel sogar mehr Schlaf, da ihr Körper und Gehirn noch in der Entwicklung sind und sich schneller regenerieren müssen.

Es ist wichtig, einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, um eine gute Schlafqualität und ausreichende Ruhe zu gewährleisten. Dazu gehört auch die Schaffung eines angenehmen Schlafumfelds, die Begrenzung von Koffein, Alkohol und nikotinhaltigen Produkten, sowie regelmäßige körperliche Aktivität und eine gesunde Ernährung.

Insgesamt spielt Schlaf eine entscheidende Rolle für eine gute körperliche und geistige Gesundheit und sollte daher unbedingt als wichtiger Bestandteil unseres Lebens betrachtet werden.